Konstantin Sibold b2b Kevin de Vries

Grenzen sind dazu da überschritten zu werden und genregerichtetes Schachteldenken ist ein Relikt aus vergangenen Tagen – zumindest für Konstantin Sibold. Seine Releases sind alles andere als stetige Reproduktionen erprobter Muster, sein Sound erfindet sich stets neu. Inspiration bezieht er dabei aus den verschiedensten Stilrichtungen, die er auf seine Art und Weise neu interpretiert. All das findet jedoch stets unter dem Deckmantel tanzbarer elektronischer Beats irgendwo im Delta zwischen Deep-House, Electronica und Techno statt.
Mit der von ihm veranstalteten Party Reihe „Common Sense People“ im Rocker 33 ist er in Stuttgart schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr. Durch Produktionen wie „Aleks“ auf Carmelo, der „Stuttgart EP“ auf Snork Enprises und „Madeleine“ auf Innervisions hat er sich mittlerweile einen Status in der oberen Riege der Produzenten erarbeitet. Seiner Heimat bleibt er aber trotzdem immer treu verbunden und zeigt dieses Jahr auf der SEMF wieder einmal, dass er auch als DJ seine Qualitäten hat.

Kevin de Vries ist ein junger und aufstrebender Produzent aus Berlin.
Mit seiner ersten EP mit dem Titel „A Journey Through Life“ zeigte er seinen eigenen Trance-inspirierten Techno-Sound und wurde von einigen der größten Akteure der Branche unterstützt, darunter Adam Beyer, Richie Hawtin und viele andere.
Mit Veröffentlichungen auf Major-Labels wie Drumcode, Cocoon und dem jüngsten Tale Of Us-Label Afterlife im Jahr 2018 "setzt de Vries seinen Ruf als eines der vielversprechendsten Techno-Talente Europas fort" - Mixmag